Anfangs stand die Reise nach Dublin unter keinem guten
Stern, da ich meinen Ausweis vergessen hatte konnte ich zunächst nicht zum
Bohrding, jedoch hatte ich das Glück, dass meine Eltern mir den Ausweis noch
rechtzeitig brachten (Danke dafür nochmal). Nach diesem holprigen Start ging es
jedoch erfolgreich und ohne weitere Probleme nach Irland.
Am Nachmittag traf ich dann bei der Gastfamilie ein, es
stellte sich heraus, dass die Gastmutter eine sehr nette ältere Dame ist. Man
füllte sich sofort gut aufgehoben bei ihr.
Den weiteren Tag verbrachten ich und die anderen der Gruppe
mit einer kleinen Stadttour, die von Frau Kohnen geleitet wurde. Dort konnten
wir uns einen ersten Überblick von Dublin verschaffen. Auch wenn Dublin nicht
so groß wie London oder Berlin ist, kann man sich jedoch schnell in den
Seitenstraßen verlaufen- Google Maps sei Dank - geschah mir das nicht.
Auch am zweiten Tag gab es
viel zu sehen. Es wurde eine Bustour durch Teile von Ostirland gemacht. Zunächst
fuhren wir in die Berge, die sehr beeindruckend waren. Danach ging es weiter in die Stadt Kilkenny.
Dort gab es allerdings nicht sehr viel zusehen.
Am Montag trafen wir Margaret und erhielten weitere Infos zu
unserem Arbeitsplatz. Nach dem treffen konnten wir die Guinness Brauerei
besichtigen, diese war sehr beeindruckend. Von der Gravity Bar aus hatte man
einen Ausblick über die ganze Stadt.
Heute besuchten wir Howth, eine Küstenstadt von Irland. Die
Stadt an sich war meiner Meinung nach nicht sehr interessant, die Klippen und
Berge in der Umgebung waren dafür umso beeindruckender.
Wenn man schon mal an der Küste ist, muss man
natürlich auch Fish and Chips essen. Dies tat ich dann auch. Fish and Chips
kann ich nur jedem empfehlen sie einmal zu essen, wenn er mal in England oder
Irland ist.Ian
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